Biographie
Dirk Vermeulen genießt internationalen Ruf, vor allem durch seine kontroversen Interpretationen des Repertoires des 18. Jahrhunderts und der Frühromantik. Er ist ebenso vertraut mit zeitgenôssischer Musik und hat Kompositionsaufträge an zahlreiche Komponisten vergeben. Nach dem Abschluss seines Studiums der Violine und Musiktheorie am Kôniglichen Konservatorium in Brüssel und an der Queen Elisabeth Music Chapel folgte eine brillante Karriere als Sologeiger.
Frans Brüggens Bitte, ihn in einer Reihe von Produktionen des Orchesters des 18. Jahrhunderts zu ersetzen, wie z.B. im Escorial bei Madrid und während einer Tournee durch Italien, war der Beginn einer internationalen Karriere als Dirigent.
1991 gründete er das Kammerorchester Prima La Musica, das sich bald zu einem der besten belgischen Ensembles für Presse und Publikum entwickelte.
Dirk Vermeulen war Gast in den wichtigsten europäischen Konzertsälen wie dem Concertgebouw Amsterdam, De Doelen Rotterdam, dem Wiener Musikverein, der Berliner Philharmonie, dem Centre for Fine Arts in Brüssel und Harpa in Reykjavik. Neben den wichtigsten belgischen Orchestern hat er Orchester und Chôre in ganz Europa, Israel und Russland geleitet. Er arbeitete mit namhaften Solisten wie Maria João Pires, José van Dam, Barbara Hendricks, Barbara Hannigan, Sabine Meyer, Isabelle Faust, Janine Jansen, Isabelle Van Keulen, Ronald Brautigam, Jaap van Zweden und Pieter Wispelwey sowie mit renommierten Jazzmusikern wie Toots Thielemans, Wayne Shorter und Diane Reeves.
Dirk Vermeulen ist auch in der Welt der Oper tätig und interessiert sich besonders für die Opern von W.A. Mozart. Er dirigierte Così fan tutte (Internationale Opernproduktionen, Krakauer Oper), J. Doves Version von Die Zauberflôte (La Monnaie in Brüssel), Die Zauberflôte (Oper Hagen, Opera Nova in Bydgoszcz, Concertgebouw Amsterdam), Zaide (Opera Trionfo) und Le nozze di Figaro (Opera Zuid). An der Opéra de Rennes leitete er Glucks Orphée et Eurydice.
In der Saison 2018 dirigierte Dirk Vermeulen unter anderem das Finale des Nationalen Cellowettbewerbs im Rahmen der Cello-Biennale Amsterdam (Oktober 2018). In naher Zukunft wird er wieder mit dem Iceland Symphony Orchestra und dem St. Petersburg State Symphony Orchestra zu Gast sein.
Seine Diskographie umfasst mehr als 30 CD's auf den Labels EMI, Vanguard Classics, Discover, Eufoda, RGP, Et'cetera, Brilliant Classics. Für das italienische Label Tactus nahm er Werke des italienischen zeitgenôssischen Komponisten Raffaele Bellafronte auf, gespielt vom Wiener Konzertverein, dem Kammerorchester der Wiener Symphoniker.
Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des flämischen Labels Phaedra erschien im Dezember 2017 seine neueste CD 'In Flanders' Fields vol.97', mit Liedern und Opernarien von Lodewijk Mortelmans und August De Boeck, gespielt von der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Die internationale Musikpresse reagierte begeistert auf diese Aufnahme.
Von 2000 bis 2017 war Dirk Vermeulen Dozent für Kammermusik am Royal Conservatory in Brüssel.
Quelle : © Dirk Vermeulen
Biographie
Herman Engels studierte am Lemmens Institute in Lôwen und am Royal Conservatories in Antwerpen und Brüssel.
Seine Kenntnisse in der Chorleitung vervollkommnete er bei Hans Grischkat (Stuttgart) und Wilhelm Ehmann (St. Moritz). Er studierte Dirigieren bei Otmar Suitner (Mozarteum Salzburg) und Pierre Dervaux (Paris).
Herman Engels war zweiter Dirigent und Assistent von Vic Nees beim BRTN Broadcasting Choir in Brüssel. In den Niederlanden war er Dirigent und Lehrer an den Konservatorien von Utrecht und Den Haag. Herman Engels dirigierte das Flandernfestival, das Internationale Jugendfestspieltreffen Bayreuth, die Osterfestspiele Prag, das Muziek Lente Festival Presov (SK) und war Leiter des VKW (Verband der christlichen Arbeitgeber und Manager). Er war der Gründer und Dirigent des get Ensemble Voca Lisa. Er war Gastdozent an der University of the Philippines (Manila) und der Universidad Nacional in San José (Costa Rica).
Er war Gastdirigent beim BRTN (Belgischer Rundfunk und Fernsehen), dem SDR (Süddeutscher Rundfunkchor Stuttgart), der Musici de Praga, dem Prager Collegium, dem Brabants Kamerorkest, den Frankfurter Gesangssolisten, der Philippinischen Philharmonie, dem WDR (Westdeutscher Rundfunkchor Kôln),Radio France (Paris), das Staatsopernorchester Budapest (Budapest Pilharmonic Orchestra), das Statny Komorny Orchester (Slovak Sinfonietta) Zilina, die Statni Komorni Filharmonie Ceske Budejovice (Budweis,CZ), die Debrecen Philharmoniker (H), die Elbland Philharmonie (D), der BR (Bayerischer Rundfunkchor München), der NDR (Norddeutscher Rundfunkchor Hamburg), die Janacek Philharmonie (Ostrawa, Cz), das Budapester Kammerorchester (Konzertreise Brasilien), die Martinu Philharmonie (CZ), die Philharmonie Hradec Kralové (CZ), die Moravska Philharmonie (CZ), der Staatschor Lettland, Riga (LT), die Filharmonica de Stat Oradea (RO), die Filarmonica de Stat Sibiu (RO), das Orchestre Royal de Chambre de Wallonie (B) und das Moscou New Chamber Orchestra, die Capella Cracoviensis (Krakau PL), der Polish Choir (Krakau), die Tallinn Philharmonic Orchestra (Estland).
Herman Engels ist ständiger Gastdirigent der Filharmonica de Stat Oradea (RO) und der Slovak Sinfonietta (SK).
Herman Engels erhielt die "Médaille de Vermeil", die "Art-Sciences-Lettres", verliehen von der Académie Française, Paris, und die "Medaglia d’Oro" dei Studi Storici B. Pio IX, Roma. Er erhielt in Brüssel die Fugentrophäe des Verbandes der belgischen Komponisten.
Quelle : © www.hermanengels.com
Biographie
Martyn Brabbins studierte am College Goldsmiths der University of London. Später nahm er Dirigierunterricht bei Ilya Musin am Konservatorium von St. Petersburg.
1988 erhielt Brabbins den ersten Preis beim Leeds Conductors Competition. Von 1994 bis 2005 war er stellvertretender Dirigent des BBC Scottish Symphony Orchestra. Von 2005 bis 2007 war er künstlerischer Leiter des Cheltenham Music Festival. In dieser Zeit gründete er ein neues Ensemble, die Festival Players.
Außerhalb Großbritanniens war Brabbins 2009 Gastdirigent bei der deFilharmonie (Antwerp Symphony Orchestra). Im Dezember 2011 wurde er Chefdirigent des Nagoya Philharmonic Orchestra.
2002 begann Brabbins mit der Ausbildung junger Dirigenten beim St. Magnus Festival in Orkney als Co-Direktor.
Brabbins hat viele CD-Aufnahmen für Labels wie Warner, Chandos, Hyperion und Deutsche Grammophon gemacht. Im Jahr 2011 nahm er vier Orchesterwerke von Wim Henderickx mit deFilharmonie (heute Antwerp Symphony Orchestra) unter ihrem eigenen Label auf und 2016 nahm er zusammen mit Edo de Waart eine Doppel-CD mit diesem Orchester auf, auf der vier Werke ihres hauseigenen Komponisten Wim Henderickx aufgenommen wurden.
Von 2012 bis 2016 war er Chefdirigent des Nagoya Philharmonic Orchestra. Im Januar 2013 erhielt er von der Universität Bristol den Titel "Doctor of Music honoris causa".
Seit 2016 ist er Musikdirektor der Englischen Nationaloper als Nachfolger von Mark Wigglesworth.
Quelle : © Wikipedia
Biographie
Bjarte Engeset ist einer der führenden norwegischen Dirigenten seiner Generation.
Hintergrund und Ausbildung
Engeset kommt aus Ørsta. In seiner Jugend spielte er die Blockflôte und später die Flôte. Er studierte Management an der Sibelius Academy in Helsinki bei Jorma Panula. 1991 wurde er eingeladen, am Seminar für Dirigenten, dem 'Young Conductors Seminar' von Seiji Ozawa in Tanglewood in den VS, teilzunehmen.
Norwegen
Engeset hat eine umfangreiche Karriere als Dirigent im In- und Ausland hinter sich. Er hat alle professionellen Orchester in Norwegen geleitet, darunter das Norwegische Opern- und Ballettorchester.
Engeset dirigierte von 1981-1985 das Orchester der Bergen Opera und von 1982-1984 das Orchester und den Chor des Bergen Music Conservatory. Von 1994-2006 war er künstlerischer Leiter des Tromsø Symphony Orchestra und von 1999-2006 in ähnlicher Funktion beim Northern Lights Festival. Von 2003-2006 war er künstlerischer Leiter des Norwegischen Bläserensembles. Engset war von 1985-1998 und 2013-2015 künstlerischer Leiter des Ålesund Symphony Orchestra, 2016 wurde er zum Ehrendirigenten ernannt. Er war an der Gründung des Sunnhordaland Chamber Orchestra, der Gruppe 20 (später BIT-20) und des Sunnmøre Chamber Orchestra beteiligt. Neben der klassischen Musik hat er auch Opern dirigiert. Im Jahr 1996 wurde er mit dem Nordlysprisen ausgezeichnet.
Engeset ist seit 2014 künstlerischer Leiter des Royal Norwegian Marine Music Corps in Horten. Ab 2014 wird er professioneller Direktor von Norwegian Music Heritage sein, das kritische Ausgaben norwegischer Musik produziert. Hier war er für die Arbeit von Johan Svendsen verantwortlich.
Internationale Karriere
Engeset war von 2001 bis 2004 ständiger Gastdirigent des Flämischen Rundfunkorchesters in Brüssel und später Chefdirigent und künstlerischer Leiter der DalaSinfonietta in Falun, Schweden, von 2007-2012. Engeset hat mehrere führende Orchester in den nordischen Ländern besucht, darunter das Helsinki City Orchestra, das Finnish Radio Symphony Orchestra, das Gôteborg Symphony Orchestra und das Iceland Symphony Orchestra. Er trat in einer Reihe führender Orchester in Europa und den Vereinigten Staaten auf, darunter das Royal Philharmonic Orchestra in London, das Bournemouth Symphony Orchestra, die Saint Petersburg Philharmonic, das Moscow Radio Symphony Orchestra, das Czech Philharmonic Orchestra und das Baltimore Symphony Orchestra.
Aufnahmen
Engeset hat mehr als 40 CDs aufgenommen, einen großen Teil mit Musik von norwegischen Komponisten wie Johan Svendsen, Christian Sinding, Ludvig Irgens-Jensen, Oscar Borg und Geirr Tveitt. Für die Firma Naxos hat er alle Werke von Edvard Grieg für Orchester (8 CD's - Grieg Edition voll. 1: Griegs klaverkonsert mit Håvard Gimse als Solist, ouverturen I Høst og 4 symfoniske danser) aufgenommen mit dem Royal Scottish Symphony Orchestra und dem Malmö Symphony Orchestra. Engeset hat auch Musik von Carl Nielsen aufgenommen, die Violinkonzerte von Jean Sibelius und Christian Sinding mit Henning Kraggerud und der Bournemouth Symphony, Percy Grainger sowie zeitgenôssische Komponisten wie Nils Lindberg und Magne Hegdal. Er hat auch mit dem EMI zusammengearbeitet.
Quelle : © Wikipedia - Store norske leksikon
Biographie
1987 ging er als Kompositionsstudent des ungarischen Komponisten und Professors Emil Petrovics an die Franz Liszt Musikhochschule. 1993 schloss er sein Studium mit Auszeichnung in Musiktheorie ab, 1994 mit der gleichen Auszeichnung wie der Komponist und 1995 als Dirigent.
Zsolt Hamar ist regelmäßiger Gast in mehreren renommierten Konzertsälen in Europa, darunter Japan und den USA. Auf Einladung des Mitbegründers und Musikdirektors Zoltan Kocsis wurde er 1997 erster ständiger Dirigent der Ungarischen Nationalphilharmonie.
Er arbeitet mit bedeutenden Orchestern wie dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Philharmonischen Orchester Dortmund, dem Vlaams Radio Orkest, dem Lisboa Radio Orkest, dem Haydn di Bozen e Trento, dem Aalborg Symphony Orchestra zusammen, Vestjysk Symphonieorchester, Slowenische Philharmonie, Warschauer Radio-Sinfonieorchester, Cadaques Symphonieorchester, Orkest di Padova e del Veneto, Orkest del Teatro Lirico di Cagliari, Japanische Philharmonie, W. Er dirigierte Konzerte mit dem Brucknerorchester im Brucknerhaus Linz, wo er in der ôsterreichischen Presse als 'Sensation als Dirigent' und 'hochkarätiger Dirigent' gelobt wurde.
Von 2000 bis 2009 war Zsolt Hamar Generalmusikdirektor der Pannon Philharmonie - Pécs.
Seit 2001 ist Zsolt Hamar oft als Dirigent der Ungarischen Staatsoper aufgetreten. Darüber hinaus ist er ständiger Gast an internationalen Opernhäusern wie dem Teatro National de Sao Carlo in Lissabon, dem Teatro Treviso mit Don Giovanni, der Oper Frankfurt Tiefland von Eugène D'Albert und einer Neuproduktion von Verdis I Masnadieri mit insgesamt 9 Vorstellungen.
Im Jahr 2007 hatte er ein sehr erfolgreiches Debüt am Opernhaus Zürich. Seitdem hat er viele Auftritte geleitet, sowohl Uraufführungen als auch Wiederaufnahmen, und bisher arbeitete er dort als ständiger Dirigent.
Seit 2009 ist er Gastprofessor an der Dirigentenabteilung der Franz-Liszt-Musikhochschule Budapest.
Ab 2012/2013 wurde er für die Dauer von fünf Jahren zum Geschäftsführer des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden bestellt. Seine erfolgreichen Auftritte hier sind unter anderem die folgenden: Verdi Aida, Lucia Lizermoori von Donizetti, Ariadne auf Naxos von Richard Strauss und Frau ohne Schatten, Wagner Lohengrin und Planet Dutch, Brecht Mahagonny, Mozarts Zauberflôte, Verdi Traviata, Humperdinck Hansel und Gretel, Prokofiev Drei orangefarbene Liebhaber, Puccini Bohemian, Bartók Bluebeard's Castle, Poulenc Human Voice, Britten The Twist Spins, Janacek Katja Kabanova, Mussorgsky Boris Godunov, Henze Elegia's Young Lovers und Bernd Alois' Zimmermann Soldiers.
In den Jahren 2016 und 2018 war er Professor für Dirigieren am Internationalen Bartók-Seminar und Festival in Szombathely. Seit März 2017 ist er Musikdirektor der Nationalphilharmonie.
Im Jahr 2003 wurde Zsolt Hamar vom Kulturminister mit dem Franz-Liszt-Preis der Ungarischen Republik und dem Ritterkreuz des Ordens der Ungarischen Republik vom ungarischen Kulturminister geehrt.
Quelle : © www.zsolthamar.com
Cellist, Musiklehrer, Dirigent
1953 : Orchester Dirigent beim Alhambra Theater
1956 : Dirigent des BRT Omroeporkest
1963 : Dirigent des BRT Variété- und Festival-orkest - 1966 : erste Dirigent des BRT
1978 : Ständiger Chefdirigent des BRT-Filharmonisch Orkest
Biographie
Fernand Terby studierte Cello am Royal Conservatory of Brussels, wo er erste Preise in den Bereichen Cello (1948) und Kammermusik (1950) erhielt. 1950 erhielt er auch den H. Cutsem-Preis für Cello. Als Cellist spielte er Recitals im In- und Ausland und spielte Tenorrollen im Ensemble Pro Musica Antiqua. Mit dem Tenor Louis Devos, dem Lautenisten Michel Podolski und anderen nahm er 1953 unter der Leitung von Safford Cape Werke von Francesco Landino und Jacopa da Bologna auf, eine Aufnahme, die beim renommierten Label Archiv Produktion verôffentlicht wurde.
1953 gewann er den Dirigentenwettbewerb in der Muntschouwburg, danach konnte er am Brüsseler Alhambra Theater arbeiten. Dort dirigierte er hauptsächlich Operetten und Unterhaltungsmusik. Drei Jahre später gewann er auch den Dirigentenwettbewerb des BRT und wurde zum Dirigenten des Rundfunkorchesters ernannt.
1963 wurde er Dirigent des Varieté- und Festivalorchesters des Senders, drei Jahre später wurde er erster Dirigent des BRT und 1978 ständiger Chefdirigent des BRT Philharmonic Orchestra. Mit den Rundfunkorchestern bewies Terby sein handwerkliches Kônnen und seine Vielseitigkeit.
Sein Repertoire war außergewôhnlich groß und vielfältig, von der Unterhaltungsmusik bis zur Schaffung neuer Musik. Darüber hinaus hat er flämische Musik im Radio und Fernsehen aufgenommen wie kein anderer. Dank des Plattenlabels Phaedra wurden einige dieser Aufnahmen auf CD verôffentlicht. Dazu gehôren Aufnahmen von Werken von Frits Celis, Marc Matthijs, Lodewijk Mortelmans, Ernest Van der Eyken und Jef Van Hoof.
Von 1972 bis 1980 war er Dozent für Orchesterleitung am Royal Flemish Conservatory in Antwerpen.
Quelle : © Wikipedia
Biographie
Jan Latham-Koenig ist ein in England geborener britischer Dirigent franzôsischer, dänischer, polnischer und mauritischer Abstammung. Er besuchte die Highgate School und studierte dann am Royal College of Music in London, bevor er 1976 das Koenig Ensemble gründete und 1981 seine Karriere als Konzertmeister bei der BBC begann und das begehrte Gulbenkian Fellowship gewann. Sein Debüt gab er 1988 mit Macbeth an der Wiener Staatsoper und wurde 1991 zum ständigen Gastdirigenten der Wiener Staatsoper ernannt.
Zu seinen Gastauftritten in Oper und Konzert gehôrten das Royal Opera House Covent Garden, die English National Opera, das New Japan Philharmonic, das Tokyo Metropolitan Orchestra, das Orchestre Philharmonique de Radio France, das Orchestre National Bordeaux Aquitaine, das Orchestre National Bordeaux Aquitaine, Niederländische Radio-Philharmonie, Orchestra dell'Arena di Verona, Los Angeles Philharmonie, Dresdner Philharmonie, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und die Orchester des Westdeutschen Rundfunks, des Mitteldeutschen Rundfunkmuseums Berlin und des Orchesters des Westdeutschen Rundfunks, des Mitteldeutschen Rundfunks. Zu seinen Auftritten mit der Accademia di Santa Cecilia in Rom gehôren die Beethoven-Klavierkonzerte mit Evgeny Kissin.
Als Operndirigent war er hauptsächlich in La traviata (Royal Opera House London), Macbeth (Savonlinna Festival), Tristan und Isolde und Thaõs (Novaya Opera Moscow), Tristan und Isolde und Orfeo ed Euridice (National Opera Prague), Otello (New National Theatre Tokyo) und Il viaggio a Reims (Finnish National Opera); I puritani (Vienna State Opera) tätig; Billy Budd (Gôteborger Oper); Venus und Adonis (Teatro Carlo Felice Genova); Tosca (Opéra National de Paris); La figlia del mago (Cantiere Internazionale d'Arte); Jenufa und Hamlet (Royal Danish Opera); die chilenische Premiere von Peter Grimes und I Lombardi (Orquesta Filarmónica del Teatro Municipal de Santiago). Weitere persônliche Erfolge sind Dialogues des Carmélites (BBC Proms, Teatro Colon, Buenos Aires, Opéra national du Rhin), die den Claude-Rostand-Preis für die beste regionale Produktion 1999 und den Diapason d'or für das beste Opernvideo 2001 erhielten. Er machte auch gefeierte Aufnahmen.
Im Jahr 2004 nahm er die CD Flemish Connection IV für ET'CETERA auf, einschließlich des Werkes Evangelical Diptychon, mit 'Ephiphany' und 'Solemn Prozession to Gethesemani' von Lodewijk Mortelmans. Dieses Werk ist eine Zusammenfassung von Leben, Anbetung, Leiden und dem angekündigten Tod Jesu, einem Thema, das melodische Variationen und Erweiterungen des Hôhepunkts durchläuft. Mortelmans vollendete dieses ruhige Diptychon 1933.
Er war Musikdirektor bei Ensembles und Organisationen wie dem Oporto Orchestra (das er auf Antrag der portugiesischen Regierung gründete), der Cantiere Internazionale d'Arte di Montepulciano, dem Teatro Massimo di Palermo und sowohl dem Orchestre Philharmonique als auch der Opéra in Straßburg. Er war Erster Gastdirigent der Opéra national du Rhin, des Teatro dell'Opera di Roma, der Filarmonica del Teatro Regio di Torino und Gründer und künstlerischer Leiter der jungen Janáček Philharmonie.
Seit August 2011 ist er Künstlerischer Leiter der Novaya Opera, Moskau. Derzeit ist er auch künstlerischer Leiter des Orquesta Filarmónica de la UNAM, Mexiko-Stadt und des Symphonieorchesters von Flandern, Brügge. Im Jahr 2019 gründete er das British Shostakovich Festival Orchestra, eine Zusammenarbeit junger britischer und russischer Musiker.
Quelle : © Wikipedia - ET'CETERA
Biographie
Rahbari studierte Geige und Komposition bei Rahmatollah Badiee und Hossein Dehlavi am Persian National Music Conservatory. Ab 17 Jahren war er Geiger im Fine Arts Administration Orchestra Nr. 1 (unter der Leitung von Hossein Dehlavi). Nach seinem Geigendiplom am National Conservatory erhielt er ein Stipendium des iranischen Ministeriums für Kultur und Kunst und zog nach Österreich. Rahabari setzte sein Kompositions- und Dirigierstudium an der Wiener Akademie bei Gottfried von Einem, Hans Swarovsky und Karl Österreicher fort.
Wenige Monate nach seiner Rückkehr in den Iran wurde er 1973 Direktor des Persian National Music Conservatory und von 1974 bis 1977 Direktor des Teheraner Konservatoriums.
Während dieser Zeit gründete Rahbari in Zusammenarbeit mit jungen iranischen Musikern das iranische Jeunesse Musicale Orchestra, wo er Musikdirektor und ständiger Dirigent war. Als Gastdirigent in der Roudaki Hall dirigierte er auch das Tehran Symphony Orchestra, das National Iranian Radio and Television (NIRT) Chamber Orchestra und das Tehran Opera Orchestra.
1977 emigrierte er nach Europa. Im selben Jahr gewann er den ersten Preis des Internationalen Besançon-Wettbewerbs für junge Dirigenten (Frankreich) und 1978 erhielt er die Silbermedaille beim Internationalen Dirigentenwettbewerb Genf. In diesem Jahr nahm er mit den Nürnberger Symphonikern in Deutschland 3 LP's mit dem Titel 'Symphonische Dichtungen aus Persien' auf, darunter sechs Werke von einigen der grôßten iranischen Komponisten des 20. Jahrhunderts: 'Bijan & Manijeh' von Hossein Dehlavi,'Tanz','Ballet-Immpressionen' und 'Rhapsody' von Ahmad Pejman,'Sheherazade' von Aminollah (Andre) Hossein, 'Iranische Suite' von Houshang Ostovar,'Persische Mystik in G' (seine eigene Komposition) und 'Movement Symphony' von Mohammad-Taghi Massoudieh.
1979 war das wichtigste Jahr in Rahbaris Karriere. Er wurde zum Dirigieren der Berliner Philharmoniker eingeladen und wurde 1980 Assistent von Karajan bei den Osterfestspielen Salzburg.
Von 1988 bis 1996 war Rahbari Chefdirigent des Flämischen Rundfunkorchesters (heute Brussels Philharmonic) und wurde danach Musikdirektor des Zagreber Philharmonischen Orchesters.
Im Jahr 2005 kehrte er in den Iran zurück und dirigierte Beethovens Neunte Symphonie in Teheran. Viele Konservative und Zeitungen warfen Rahbari vor, westliche Werte zu propagieren. Er trat aus dem Teheraner Symphonieorchester zurück und verließ den Iran aus Protest gegen die Musikindustrie.
Im Jahr 2009 brachte er neue musikalische Ideen ein, die auf Rhythmen der persischen traditionellen Musik basieren.
Alexander Rahbari hat mit mehr als 120 europäischen Orchestern zusammengearbeitet, darunter die Berliner Philharmoniker.
Quelle : © Wikipedia
Biographie
Nach dem Abschluss der lateinisch-griechischen Geisteswissenschaften am Kôniglichen Athenäum in seiner Geburtsstadt Lier und des Musikstudiums in Mechelen entschied sich Silveer Van den Broeck für ein professionelles Musikstudium am Kôniglichen Konservatorium in Brüssel, wo er unter anderem mit René Defossez und André Vandernoot Orchesterleitung absolvierte.
Es folgte eine beeindruckende Karriere in Musik und Bildung: Ab 1962 wurde er Flôtensolist beim KVO in Antwerpen und 1968 beim Großen Symphonieorchester des BRT/RTB. 1967 schloss er sich auch der Musikausbildung als Flôtenlehrer an der städtischen Musikakademie in Lier an und ab 1971 Flôtenlehrer an der städtischen Musikakademie in Mechelen. Von 1972 bis 1978 lehrte er auch Flôte an der städtischen Musikakademie in Willebroek. Neben seiner erfolgreichen Karriere als Flôtensolist mit dem Großen BRT/RTB Symphonieorchester hat er durch Rezitale, Konzerte und Radioproduktionen mehrere neue Werke belgischer Komponisten hervorgebracht..
Ab 1970 beginnt er neben seiner täglichen Arbeit auch mit die Orchesterleitung mit dem Rundfunkorchester und dem Großen Symphonieorchester des BRT/RTB. Schnell folgen die Einladungen als Gastdirigent an der NOB, der Antwerpener Philharmonie, des Lütticher Orchesters, des Mailänder Angelicums, des Radiosinfonieorchesters der Senderfreies Berlin, des Staatlichen Symphonieorchesters Istanbul, des Gottwaldower Symphonieorchesters, des Orchesters Lirica de Tirreno in Bastia, des Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart, der Alten Oper Frankfurt, des Nationaltheaters Mannheim,...
Von 1978 bis 1982 leitete er die Orchesterklasse an der Musikakademie in Sint-Niklaas. Van den Broeck arbeitete auch als Musikdirektor am VRT und begann seine Karriere 1978 an der Oper. Nach 4 Jahren als Gastdirigent am KVO tauschte er 1978 das BRT gegen die Operadirektion aus.
Als erster Dirigent wurde er aufgefordert, die musikalische Leitung der Oper in Gent zu übernehmen, was später zur Oper für Flandern führte. Sein erstes Parsifal-Dirigat im OVV wurde von einigen ausländischen Solisten so gut angenommen, dass er 1985 als erster Dirigent an das Nationaltheater Mannheim eingeladen wurde. Hier dirigiert er verschiedene internationale Aufführungen und erweitert sein Opernrepertoire auf 82 verschiedene Werke, darunter Ring, Salomé, Rosenkavalier, Elektra, Frau ohne Schatten, das italienische Repertoire,... Wenig später wurde er jedoch gebeten, in sein Heimatland zurückzukehren, um die Leitung des OVV zu übernehmen. Nach langem Zôgern und vielen Verhandlungen in Mannheim und hier im Land akzeptiert er den Vorschlag. Im OVV arbeitet er mit Silvia Sass, Christina Deutekom, Raïna Kabaivanska, José Van Dam, Jules Bastin, Marilyn Horne,... Als künstlerischer Leiter leitet Van den Broeck den OVV Antwerpen-Ghent, bis diese Institution 1988 ihre Türen schließt.
Neben dem Opernwerk schuf er mit den verschiedenen Orchestern des Landes neben dem eisernen" Repertoire auch viele neue Kompositionen von Landsleuten. Er leitet das BRT-Orchester bei der Feier zum 60-40-jährigen Bestehen von Kônig Baudouin. Zahlreiche Aufnahmen mit den belgischen Orchestern für das niederländische Kulturministerium sind in vollem Gange, insbesondere Werke von Jef Van Hoof, Peter Welffens, David Van de Woesteyne, Lodewijk De Vocht. Mit der BRT-Philharmonie macht er CD-Aufnahmen von Werken von Peter Benoit, Emmanuel Durlet, Arthur Meulemans, Lodewijk Mortelmans, Rafaël D'Haene,... Seine 1993 erschienene CD 'Façade' von William Walton war ein beispielloser internationaler Erfolg.
Von 2001 bis zu seiner Pensionierung war Silveer Van den Broeck Professor für Orchesterleitung an der Erasmushogeschool Brussel, Abteilung des Kôniglichen Konservatoriums.
Quelle : © muziekcentrum.kunsten.be
Biographie
Frits Celis ist ein flämischer Musiker und Komponist. Celis studierte an den Royal Music Conservatories in Antwerpen und Brüssel, an der Universität für Musik und Darstellende Kunst 'Mozarteum' Salzburg in Salzburg und an der Hochschule für Musik in Kôln.
Celis begann als Harfenist und wurde dann Dirigent und Musikdirektor am Royal Monnaie Theatre, an der Royal Flemish Opera und an der Opera for Flanders. Er war Gastdirigent in den Niederlanden, Frankreich, Spanien, Deutschland und den USA.
Später konzentrierte er sich hauptsächlich auf die Komposition. Sein Stil entwickelte sich durch Expressionismus und Serialismus zu einem frei-atonalen Stil mit einer unverwechselbaren Vorliebe für den lyrischen Aspekt der Musiksprache.
1946 begann er seine musikalische Karriere als Harfenist im Orchester der ehemaligen Kôniglich-Flämischen Oper in Antwerpen, eine Position, die er bis 1954 innehatte. In diesem Jahr war er der erste Preisträger eines Dirigentenwettbewerbs, der vom Kôniglichen Münz-Theater in Brüssel organisiert wurde. Kurz darauf wurde er in einem ähnlichen Wettbewerb, diesmal vom ehemaligen BRT, zum alleinigen Preisträger erklärt. Aufgrund seiner Vorliebe für die Oper entschied er sich für das Brüsseler Münztheater, wo er bis 1959 leitete. Danach erwarb er die Positionen des ersten Dirigenten und Musikdirektors an der Kôniglich-Flämischen Oper in Antwerpen, die er auch von 1981 bis 1988 an der ehemaligen Oper für Flandern in Antwerpen und Gent bekleidete. Als Gastdirigent trat er in den Niederlanden, Frankreich, Deutschland, Tschechien, der Slowakei, Spanien und den USA auf. Auch als Konzertdirigent machte er sich einen Namen.
1960 wurde Frits Celis zum Solfège-Lehrer am Kôniglich-Flämischen Konservatorium in Antwerpen ernannt, wo er zwôlf Jahre später auch zum Transpositionslehrer ernannt wurde.
Als Komponist wurde Frits Celis durch seine Lieder, Chorwerke, Kammermusik und Orchesterwerke bekannt, die in mehreren europäischen Ländern, den USA und Japan aufgeführt wurden. Er erhielt Kompositionsaufträge vom BRT und dem Festival of Flanders. 1992 verlieh ihm SABAM die Fuga Trophy als Anerkennung für sein langjähriges Engagement für die belgische Musik. Seit 1989 konzentriert er sich fast ausschließlich auf das Komponieren, was seither zu einer erheblichen Zunahme seines Schaffens geführt hat. Heutzutage schreibt er fast immer im Auftrag, für symphonische Ensembles ebenso wie für Kammermusik- oder Chorgruppen.
Die Vorstandsmitglieder der 'Stiftung Mortelmans', haben in den letzten Jahren bei zahlreichen Konzerten einen sehr engagierten und leidenschaftlichen Bewunderer von 'unseren' Lodewijk Mortelmans getroffen. Frits Celis bezieht sich gerne auf die Zeit, in der er viele Werke von Mortelmans dirigierte, insbesondere wie er lernte, das Werk 'Morgenstemming' (Morgenstimmung) zu entdecken, und äußert sehr lobende Kritik daran. Es ist auffällig, wie oft seine Werke und die von Mortelmans im selben Konzert aufgeführt werden. Er verdient sicherlich einen Platz auf dieser Seite.
Quelle : © Wikipedia
Biographie
Simon De Paepe begann sein Klavierstudium bei Roeland Daems an der städtischen Akademie für Musik und Wort in Kapellen und bei Heidi Hendrickx am Ma'Go in Antwerpen. Simon singt Bassstimme im symphonischen Chor Octopus.
2013 : Teilnahme an den Meisterkursen Klavier des Schweizer Pianisten Pascal Sigrist und des deutschen Pianisten Christian Zacharias.
2014 : Er studierte am Antwerpener Konservatorium bei Levente Kende und Heidi Hendrickx. Er setzt sein Studium bei Luc Anthonis mit einem Master in Chorleitung fort und studiert weiterhin Liederunterricht bei Jozef De Beenhouwer und Lucienne van Dijck.
2015 : Er setzte sein Studium bei Nikolaas und Levente Kende fort.
2016 : Reise nach Ruse (Bulgarien), um an der Meisterklasse Orchesterleitung von Ivo Venkov mit dem Philharmonischen Orchester von Russe teilzunehmen. Zusammen mit dem Tenor Lars Corijn nahm er an den Meisterkursen des britischen Pianisten Roger Vignoles und des deutschen Pianisten Jan Philip Schulze teil.
Er tritt regelmäßig auf und hat bereits mit dem Cellisten Pieter-Jan De Smet, der Mezzosopranistin Jenny Selander und der Sopranistin Fleur Strijbos zusammengearbeitet.
Er setzte seine Schulter an das Steuer der Projektwoche 'Common Ground' am Antwerpener Konservatorium, die 2017 wiederholt wurde.
Seit März 2016 leitet er das kônigliche Blasorchester 'Door Eigen Kracht' in Deurne. Er spielt unter anderem Musik von Pärt, Saint-Saëns, Elgar und Liszt und hat am Konservatorium bereits Werke von Mozart, Haydn, Sibelius, Berstein und De Boeck dirigiert. In diesem Sommer leitete er zweimal einen gelegentlichen Chor, was den Wunsch nach der Gründung eines Chores weckte. Seit kurzem leitet er den Frauenchor 'Voix Célestes'.
2017 : Im Juli nahm Simon am Kurt Thomas Kurs für Chorleitung in Utrecht teil. Er wurde von Rob Vermeulen, Adrian Van der Spoel, Hans Leenders, Michael Reif und Harjo Pasveer unterrichtet. Noch 2017, 2018 und 2019 folgte er erfolgreich dem Meisterkurs Orchesterleitung unter Bruno Weil am Mozarteum in Salzburg. Zusammen mit dem gelegentlichen Orchester Con Spirito dirigierte Simon im Oktober Mozarts Jupiter-Symphonie und mehrere Opernarien mit Sängern aus den Gesangsklassen von Anne Cambier und anderen.
2018 : Er brachte Con Spirito wieder zusammen. Sie spielten die Eroica-Symphonie von Ludwig Van Beethoven und das Hobokonzert von Richard Strauss.
Die zweite Sinfonie von Johannes Brahms und das Cellokonzert von Antonin Dvorak mit dem Solisten Shuya Tanaka standen für 2018 auf dem Programm.
2019 : Im Juni erwarb er seinen Master-Abschluss in Klavier im Bereich Begleitung und Coaching am Antwerpener Konservatorium. Er besuchte einen Meisterkurs mit dem polnischen Pianisten Maciej Pikulsky und dem deutschen Tenor Christoph Prégardien.
Am Donnerstag, den 24. Oktober 2019 um 20.00 Uhr wird das Symphonieorchester Con Spirito im Blauen Saal von deSingel mehrere flämische Kompositionen aufführen, darunter das Symphonische Gedicht opus 46 für Klavier und Orchester von Peter Benoit mit dem Solisten Jozef De Beenhouwer. Am Sonntag, den 17. November 2019 um 11.00 Uhr wird Simon mit der Sopranistin Fleur Strijbos in 't Kerkske in Kapellen auftreten.
Die 'Stiftung Mortelmans', vertreten durch Frau Erica Schiltz und ihren Sohn/Webmeister Stéphane Moyersoen (bzw. Enkelin/Patenkind und Urenkel des Komponisten), konnte dem Dirigenten Simon De Paepe und les 'Voix Célestes' für ihr hervorragendes Konzert am 28.04.2019 in der Kirche von Kapellen anlässlich der Aufführung des Chorwerks 'Ave Verum' durch Lodewijk Mortelmans danken.
Quelle : © Voix Célestes